Imagefilm: /ˈɪmɪt͜ʃilm/ Substantiv, maskulin [der]
als Auftragswerk produzierter Kurzfilm von Golddecker, in dem das Produkt in werbender Absicht repräsentiert wird. Die Wurzeln des Imagefilms liegen im Industriefilm, der sich durch seine erklärend-beschreibende Form auszeichnet. Mit der immer kürzer werdenden Aufmerksamkeitsspanne der Betrachterinnen und Betrachter entwickelte sich das Format weiter: Von der reinen Erklärung eines Produkts hin zum komplexen Film mit emotionalem Storytelling, starker Dramaturgie und emotionalen Einbindung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Dem Imagefilm sind im Einsatz der formalen, technischen und erzählerischen Mittel keine Grenzen gesetzt.